Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen Quest Quest (im Folgenden „Auftragnehmer") und dem Auftraggeber über die Erbringung von Beratungsdienstleistungen. Abweichende Bedingungen des Auftraggebers werden nur wirksam, wenn sie ausdrücklich schriftlich anerkannt werden.
Verträge kommen durch schriftliche Auftragsbestätigung des Auftragnehmers oder durch Beginn der Leistungserbringung zustande. Mündliche Nebenabreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung.
Der Auftragnehmer erbringt Beratungsdienstleistungen in den Bereichen:
Der konkrete Leistungsumfang wird in der jeweiligen Auftragsbestätigung oder im Beratungsvertrag definiert. Zusätzliche Leistungen bedürfen einer gesonderten Vereinbarung.
Der Auftraggeber verpflichtet sich, alle für die Leistungserbringung erforderlichen Informationen und Unterlagen rechtzeitig zur Verfügung zu stellen und die notwendigen Mitwirkungshandlungen zu erbringen.
Die Vergütung richtet sich nach der jeweiligen Auftragsbestätigung. Soweit nicht anders vereinbart, erfolgt die Abrechnung nach Zeitaufwand zu den vereinbarten Stundensätzen.
Rechnungen sind binnen 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zur Zahlung fällig. Bei Verzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9% über dem Basiszinssatz berechnet.
Der Auftraggeber kann nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen aufrechnen.
Termine für die Leistungserbringung sind nur dann verbindlich, wenn sie ausdrücklich schriftlich als verbindlich vereinbart wurden.
Leistungsverzug tritt nur ein, wenn der Auftragnehmer eine ihm obliegende Leistung nicht binnen einer angemessenen, schriftlich gesetzten Nachfrist erbringt.
Der Auftragnehmer gewährleistet die Erbringung der Leistungen entsprechend dem Stand der Wissenschaft und den anerkannten Regeln der Technik.
Bei Mängeln hat der Auftragnehmer das Recht zur Nacherfüllung. Schlägt die Nacherfüllung fehl, kann der Auftraggeber die Vergütung mindern oder vom Vertrag zurücktreten.
Der Auftragnehmer haftet unbeschränkt für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie für Schäden aus vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Pflichtverletzung.
Im Übrigen ist die Haftung des Auftragnehmers auf den bei Vertragsschluss vorhersehbaren vertragstypischen Schaden begrenzt. Die Haftung für mittelbare Schäden und entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, alle ihm im Rahmen der Tätigkeit bekannt gewordenen Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse des Auftraggebers streng vertraulich zu behandeln.
Die Vertraulichkeitsverpflichtung besteht auch nach Beendigung des Vertragsverhältnisses fort.
Dauerschuldverhältnisse können von beiden Parteien mit einer Frist von 4 Wochen zum Monatsende gekündigt werden.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
Der Auftraggeber erhält an den erstellten Arbeitsergebnissen ein einfaches Nutzungsrecht für die vereinbarten Zwecke. Weitergehende Rechte bedürfen einer gesonderten Vereinbarung.
Der Auftragnehmer behält sich alle Rechte an seinen Arbeits- und Denkweisen, Konzepten und Know-how vor.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, alle datenschutzrechtlichen Bestimmungen einzuhalten. Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen.
Soweit personenbezogene Daten verarbeitet werden, wird ein gesonderter Auftragsverarbeitungsvertrag geschlossen.
Änderungen und Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Änderung der Schriftformklausel selbst.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertragsverhältnis ist Berlin, sofern der Auftraggeber Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Verbraucher haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses.
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren. Bereits erbrachte Dienstleistungen sind zu vergüten.
Für die Nutzung von Online-Beratungsdienstleistungen sind eine stabile Internetverbindung und entsprechende technische Ausstattung erforderlich.
Der Auftragnehmer bemüht sich um eine hohe Verfügbarkeit der Online-Dienste, kann jedoch keine 100%ige Verfügbarkeit garantieren.
Quest Quest
Friedrichstraße 123
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Telefon: +49 30 12345678
E-Mail: [email protected]
Stand: Juli 2025